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Auf unserem Weblog berichten wir - oftmals tagesaktuell - von unserer Arbeit in Denkmalschutz, Vermittlung und Forschung. Darüber hinaus steht der Blog allen als Plattform zur Verfügung, die sich mit dem Thema „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ beschäftigen. Unsere Gastautorinnen und Gastautoren vertreten dabei ihr eigene Meinung, die nicht zwingend auch unsere Meinung sein muss.
Der Pfahlbauten-Blog hatte 2018 nicht sein stärkstes Jahr. Dafür gibt es mehrere Gründe und manche davon sind in der Wissenschaftskommunikation leider gar nicht selten.
In einer kleinen Serie berichtet Carmen Löw über "Bloggen, Blogs und BloggerInnen in der Archäologie". In Teil 2 geht es darum, was ein Blog eigentlich ist und wozu man ihn nutzen kann.
In einer kleinen Serie berichtet Carmen Löw über "Bloggen, Blogs und BloggerInnen in der Archäologie". In Teil 1 geht es unter anderem um die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit archäologischen Inhalten im Netz.
Letzte Wochen war Carmen Löw in der Schweiz, um auf der Tagung von Netzwerk Archäolgie Schweiz über „Bloggen, Blogs und BloggerInnen in der Archäologie" zu sprechen.
Als ich die Conference on Cultural Heritage and New Technologies (CHNT) der Stadtarchäologie Wien im November 2015 zum ersten Mal besuchte, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich schon 2017 ein Mitglied des Scientific Commitee sein würde.
Carmen Löw berichtet über ihre persönlichen Highlights in unserem Jahresprogramm 2018.
2017 war ein ereignisreiches Jahr, auch was unsere Vermittlungsarbeit betrifft. Vor allem unsere beiden Ausstellungen haben in diesem Jahr reichlich Kilometer gemacht, wenn ich das mal so salopp formulieren darf.
Im Jahresrückblick berichtet Carmen Löw über die Palafittes Regatta 2017 in Frankreich.
Das Naturhistorische Museum verfügt über eine beeindruckende Schausammlung und ein nicht weniger spannendes Depot. Karina Grömer wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AKUWA am Sonntag, dem 5. November durch beides führen.
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.
Die Fördergeber sind:
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: