18.04.2024 - 10:00

Pfahlbauten und mehr im Heimathaus Vöcklabruck

UNESCO-Welterbe Pfahlbauten zum Anbeißen

20. November 2017 - Klagenfurt/Keutschach am See
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tervernaro
UNESCO-Welterbe zum Anbeißen. Von den Schülerinnen und Schülern gebackene "Pfahlbau-Kekse"
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tervernaro
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Pfahlbau-Kekse
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
Foto: Kuratorium Pfahlbauten
Inspiriert wurden die Schülerinnen und Schüler von den Verzierungen der Keramikfunde aus den urgeschichtlichen Pfahlbauten. Krug aus der ca. 6000 Jahre alten Pfahlbausiedlung im Keutschacher See.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten
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Das Kuratorium Pfahlbauten und die NMS3 – Hasnerschule in Klagenfurt führen in diesem Schuljahr ein gemeinsames Projekt durch. Beim „UNESO- Welterbe - Pfahlbauten zum Anbeißen“ werden die Schülerinnen und Schüler zu Botschafterinnen und Botschaftern des UNESCO Welterbes der Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen – mit zuckersüßen Argumenten.

Zum Anbeißen am UNESCO-Welterbe werden spezielle Pfahlbau-Kekse gebacken. Diese bestehen zwar aus modernem Lebkuchenteig, die Formen und Muster sind aber urgeschichtlich inspiriert. Anleihen nahmen die Schülerinnen und Schüler dabei an den Verzierungen der Keramikfunde aus den Pfahlbausiedlungen wie jener im Keutschacher See, die seit 2011 zu einem internationalen Welterbe gehört und bis heute die einzige Welterbestätte Kärntens ist.

Die Schülerinnen und Schüler finden das Thema Pfahlbauten spannend und das Backen der Pfahlbaukekse macht ihnen großen Spaß. Ein Schüler meinte zum Projekt: „ Das Projekt über die Pfahlbauten gefällt mir gut, weil ich jetzt viel mehr über dieses Thema weiß als zuvor. Ich weiß jetzt überhaupt erst das wir ein UNESCO-Welterbe in Kärnten haben.“

Die köstlichen Backwerke verputzen die Schülerinnen und Schüler aber nicht alle selbst, sondern sie nutzen die Leckereien, um ihr neu erworbenes Wissen an andere weiterzugeben. Wer in den Genuss der g`schmackigen Pfahlbau-Kekse kommen und sein Wissen über diese urgeschichtlichen Dorfruinen erweitern möchte, hat dazu am Tag der Offenen Tür am 25. November 2017 in der NMS3 – Hasnerschule dazu Gelegenheit. Der Erlös der Pfahlbau-Kekse kommt in die Klassenkasse der 4 a.

Hintergrundinformation

Entwickelt wurde das Projekt UNESCO-Welterbe: Pfahlbauten – zum Anbeißen vom Kuratorium Pfahlbauten gemeinsam mit dem LehrenInnenteam der NMS 3 – Hasnerschule Klagenfurt. Es soll die Schülerinnen und Schüler für das Welterbe begeistern und dazu beitragen und das über sechs Länder reichende UNESCO- Welterbe Prähistorische Pfahlbauen um die Alpen bekannt zu machen. Die Welterbestätte im Keutschacher See wird betreut vom Kuratorium Pfahlbauten. Dessen Site Managerin in Kärnten, Mag. Dr. Lieselore Meyer, initiierte dieses Projekt, welches sie seit Beginn auch betreut.

Bild 1: UNESCO-Welterbe zum Anbeißen. Von den Schülerinnen und Schülern gebackene „Pfahlbauten-Kekse“.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro

Bild 2: UNESCO-Welterbe zum Anbeißen.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro

Bild 3: Inspiriert wurden die Schülerinnen und Schüler von den Verzierungen der Keramikfunde aus den urgeschichtlichen Pfahlbauten. Krug aus der ca. 6000 Jahre alten Pfahlbausiedlung im Keutschacher See.
Foto: Kuratorium Pfahlbauten

Rückfragen und Kontakt

Kuratorium Pfahlbauten
Site Management Kärnten

Mag. Dr. Lieselore Meyer

9074 Keutschach 1
Tel: +43 (0) 699 1927 6074

E-Mail: meyer@pfahlbauten.at

www.pfahlbauten.at 

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Fördergeber

 
Das Kuratorium Pfahlbauten wurde im Jahr 2012 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um den österreichischen Teil des internationalen UNESCO-Welterbes „Prehistoric Pile Dwellings around the Alps“ stellvertretend für die Republik Österreich zu betreuen.

Die Fördergeber sind:

Partner und Sponsoren

   
Das UNESCO-Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“ wird unterstützt durch: